Spiele im Wandel

Spiele im Wandel
Die Elektronik spielt dabei eine immer grössere Rolle.

Früher haben sich die Kinder, die im gleichen Haus oder an der gleichen Strasse wohnten, spontan draussen getroffen und zusammen gespielt. Manchmal war ihnen auch einfach langweilig. Sonst haben sie Brettspiele oder Karten gespielt oder mit Puppen und Holzklötzen Fantasiewelten erschaffen. Die Puppen wurden mit der Zeit durch Barbies ersetzt, die Holzklötze durch Lego-Steine. In den letzten 40 Jahren gab es auch immer mehr elektronische Geräte und Spiele. Frag doch einmal deine Eltern, ob sie die Game Boys und das Spiel «Donkey Kong» kennen. «Donkey Kong» entstand 1981. Es konnte nur auf einem grossen Automaten gespielt werden. Die Geräte wurden dann immer kleiner bis hin zum Game Boy. Mit der rasanten Entwicklung von Computer und Spielkonsole wie der Playstation oder der Xbox spielten Kinder häufiger mit elektronischen Geräten. Und mittlerweile kann jedes neue Smartphone mehr, als der Bordcomputer der ersten Weltraumraketen. Egal ob Konsole oder Bauklötze – Spiele sind gut, um ganz in eine andere Welt einzutauchen, sich abzulenken und vielleicht auch, keine Langeweile zu haben. Der Unterschied zu früher ist, dass die Auswahl an Spielen heute viel grösser ist. Bücher anschauen, musizieren, malen, basteln oder fernsehen – heute kann man das alles auch am Computer machen. Das ist super und kann helfen in einer Zeit, in der wir alle viel mehr zu Hause sein müssen, als wir eigentlich wollen. Gleichzeitig brauchen wir dabei mehr Energie. 

Wie du mit wenig Energie die Langeweile vertreiben kannst, erfährst du im ausführlichen Artikel.

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