Geräte, die mit Strom laufen, sind tolle Helfer
Dank einigen Geräten sparen wir Zeit, dank anderen sind die Resultate häufig besser: Den Geschirrspüler müssen wir nur ein- und ausräumen, dazwischen haben wir Zeit für anderes. Die Zähne sind – hoffentlich – besser gebürstet als von Hand und wir müssen uns erst noch weniger anstrengen. Mit dem Besen kurz über das Parkett oder das Laminat gefegt. Kein Kabelabrollen wie beim Staubsauger, kein Steckdosenwechsel, kein Anpassen der Bürsteneinstellung.
Früher mussten die Menschen noch mehr persönliche Zeit und Energie in ihren Alltag stecken. Zum Beispiel kam das Licht von Kerzen, die von Hand gezogen wurden, der Herd brauchte Holz und es dauerte, bis er heiss war, gekühlt wurde im Keller und manches mehr. Heute können wir vieles mit einem Handumdrehen erledigen. Umso wichtiger ist es, Energie bewusst und möglichst gut zu nutzen.
Und das meinen die Nörtschies:
- Nutze Lampen dort, wo du sie brauchst. Zum Beispiel Zum lesen am Tisch. Für ein hell beleuchtetes Zimmer müssen wir uns viel mehr anstrengen.
- Freude haben wir, wenn du duschst statt badest und beim Einseifen das Wasser abschaltest.
- Hilf uns zu chillen und schalte das Licht aus, wenn du es nicht brauchst.
- Stelle an der Mikrowelle die richtige Stärke und Zeit ein für dein Essen. Wir wollen nicht mehr machen müssen als nötig.
- Nutze lieber den Wasserkocher als die Pfanne, um Wasser heiss zu machen. Aber: Überlege, wie viel Wasser du brauchst, bevor du den Wasserkocher füllst, damit wir nur so viel wie nötig arbeiten müssen.
- Fülle beide Fächer des Toasters, denn wir heizen beide Fächer.
- Fülle den Geschirrspüler komplett, bevor du ihn laufen lässt. Wir arbeiten für jeden Waschgang gleich viel.
- Öffne den Kühlschrank kurz und nur, um etwas rauszunehmen oder reinzupacken. Sonst arbeiten wir für nichts.
- Mach beim Kochen einen Deckel auf die Pfanne. So haben wir weniger zu tun, weil die Wärme in der Pfanne bleibt.